Veranstaltungen
Mit seinen wissenschaftlichen Veranstaltungen versucht das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) die neuesten Ergebnisse im Bereich der Holocaust-, Genozid- und Rassismusforschung einem breiteren ebenso wie einem ausgewiesenen Fachpublikum regelmäßig näher zu bringen. Die unterschiedlichen Formate dieser über einen engen Wissenschaftsbegriff hinausweisenden Veranstaltungen, die von in einem kleinen Rahmen gehaltenen gehaltenen Vorträgen, den Simon Wiesenthal Lectures über für ein Fachpublikum interessante Workshops bis zu großen internationalen Tagungen, den Simon Wiesenthal Conferences reichen, spiegeln das breite Tätigkeitsfeld des Instituts wider.
Präsentationen von ausgewählten Neuerscheinungen zu den einschlägigen Themen des Instituts, Interventionen im öffentlichen Raum, die Filmreihe VWI Visuals und die Fachkolloquien der Fellows runden die Palette der Veranstaltungen des Instituts weiter ab.
VWI invites/goes to... | |||
Michal Schvarc: „Dass der Jude unser größter Feind ist, darüber sind wir uns alle klar“. Die Karpatendeutschen und ihr Anteil am Holocaust in der Slowakei | |||
Mittwoch, 13. Juni 2018, 15:00 - 17:00 Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI), 1010 Wien, Rabensteig 3, Research Lounge, 3. Stock
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VWI invites the Institute of History, Slovak Academy of Sciences
Kommentiert von Miloslav Szabó Michal Schvarc ist derzeit Research Fellow im VWI und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Historischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften und im Slowakischen Nationalmuseum – Museum der Kultur der Karpatendeutschen. Themenschwerpunkte: deutsche Minderheit in der Slowakei 1918–1945; deutsch-slowakische Beziehungen 1938–1945, SS-Volkstumspolitik in Mittel- und Südosteuropa. Miloslav Szabó war Research Fellow im VWI. Derzeit ist er Marie Curie Fellow am Historischen Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften in Bratislava. Forschungsschwerpunkte: Geschichte des Antisemitismus, Faschismus und Katholizismus in Mitteleuropa um 1900 und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Bitte melden Sie sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! bis Dienstag, 12. Juni 12.00 Uhr, an und bringen Sie einen gültigen Lichtbildausweis mit! |
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