VWI goes to ... / VWI invites ...
Der Kolloquienzyklus der VWI-Fellows
Die VWI-Fellows präsentieren Zwischenresultate ihrer Forschungsvorhaben im Rahmen von Kolloquien, die – im kleinen Rahmen angekündigt – auch einer akademisch und inhaltlich interessierten Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Vorträge werden durch eine im jeweiligen Thema ausgewiesene Fachperson in Form einer Respondenz oder eines Kommentars begleitet und von den anderen Fellows und dem Publikum diskutiert.
Das Veranstaltungsformat VWI goes to … war ursprünglich aus akutem Raummangel geboren worden, konnte doch das Institut an seinem früheren Standort, am Desider-Friedmann-Platz nicht einmal eine kleine Veranstaltung organisieren. Allein aus dem Kontakt zu anderen akademischen Einrichtungen in Wien, zum Teil auch in der weiteren Region, ergab sich in der Folge – auch dank der jeweils eingeladenen Kommentatorinnen und Kommentatoren – wiederum die einzigartige Möglichkeit, die Fellows und die Forschungen des VWI mit anderen Institutionen, methodischen Ansätzen, Forschungsfragen und Ideen zu vernetzen, das Institut in den regionalen Forschungsraum noch mehr zu integrieren. Aus diesem Grund wurde entschieden, das Format auch am neuen Standort beizubehalten. Gleichzeitig eröffnete sich aber am Rabensteig auch die Gelegenheit, zu diesen Kolloquien Institutionen auch an das VWI einzuladen. Aus diesem Grund trägt ab Herbst 2016 das VWI-Kolloquium entsprechend alternierend auch die Bezeichnung VWI invites... .
VWI invites/goes to... | |||
Thomas Chopard: A Jewish Family from Poland to America. Exploring Persecution Trajectories in Their Collective and Social Dimensions | |||
Mittwoch, 8. Mai 2019, 15:00 - 17:00 Vienna Wiesenthal Institute, Research Lounge 1010 Vienna, Rabensteig 3, 3rd Floor
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VWI invites the Institute of Modern and Contemporary History at the Austrian Academy of Sciences
Commented by Börries Kuzmany Thomas Chopard holds a PhD from the School for Advanced Studies in Social Sciences (EHESS, Paris). He is currently a research fellow at the Vienna Wiesenthal Institute for Holocaust Studies. After dealing with anti-Jewish violence in Central and Eastern Europe between 1914 and 1924, his research now focusses on post-Holocaust migrations. Börries Kuzmany is a historian and Slavic studies scholar at the Institute for Modern and Contemporary Historical Research at the Austrian Academy of Sciences. His research interests cover Central and East European history from the mid-eighteenth to the twentieth centuries, with a particular focus on the Habsburg Monarchy, Poland, Ukraine, and the Soviet Union. Thematic focal points of his research include nationalism, urban history, border spaces, and Jewish history. Since 2018, he is heading an ERC Starting Grant project on non-territorial forms of national autonomy. Please register at Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! by latest Tuesday, 7 May, 12.00 am and bring your ID. |
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