Wiedereröffnung am 8. Februar
Ab 8. Februar 2021 können Archiv und Bibliothek nach Voranmeldung (telefonisch oder per E-Mail) wieder benutzt werden. Ein Besuch im Museum ist für maximal zwei Personen gleichzeitig wieder möglich. In allen Fällen gilt ein verpflichtendes Tragen einer FFP2-Maske und das Einhalten des Mindestabstands von zwei Metern.
Telefonisch ist das Institut Montag bis Freitag von 10-16 Uhr erreichbar: +43-1-890-15-14
Veranstaltungen
Mit seinen wissenschaftlichen Veranstaltungen versucht das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) die neuesten Ergebnisse im Bereich der Holocaust-, Genozid- und Rassismusforschung einem breiteren ebenso wie einem ausgewiesenen Fachpublikum regelmäßig näher zu bringen. Die unterschiedlichen Formate dieser über einen engen Wissenschaftsbegriff hinausweisenden Veranstaltungen, die von in einem kleinen Rahmen gehaltenen gehaltenen Vorträgen, den Simon Wiesenthal Lectures über für ein Fachpublikum interessante Workshops bis zu großen internationalen Tagungen, den Simon Wiesenthal Conferences reichen, spiegeln das breite Tätigkeitsfeld des Instituts wider.
Präsentationen von ausgewählten Neuerscheinungen zu den einschlägigen Themen des Instituts, Interventionen im öffentlichen Raum, die Filmreihe VWI Visuals und die Fachkolloquien der Fellows runden die Palette der Veranstaltungen des Instituts weiter ab.
VWI invites/goes to... | |||
Anna-Raphaela Schmitz: Rudolf Höß – Handlungspraxis, Beziehungsstrukturen und Privatleben eines KZ-Kommandanten | |||
Donnerstag, 23. März 2017, 12:00 - 14:00 Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien Seminarraum 2, Spitalgasse 2-4, 1090 Wien
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VWI goes to the University of Vienna
Eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem KZ-Kommandanten aus unterschiedlichen Blickwinkeln diverser Personengruppen und die Einbettung in den gesellschaftlichen Kontext des nationalsozialistischen Regimes bilden den Ausgangspunkt für das Promotionsvorhaben. Anna-Raphaela Schmitz ist Junior Fellow am Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien. An der LMU in München ist sie als Doktorandin eingeschrieben und arbeitet am Zentrum für Holocaust Studien am Institut für Zeitgeschichte. Sie erhielt ihren Master in Holocaust Communication and Tolerance am Touro College, Berlin. Bild: SS-Kameraden vor dem Erholungsheim „Solahütte“, in der Nähe des KZ Auschwitz-Birkenau. Von links nach rechts: Richard Baer, Dr. Josef Mengele und Rudolf Höß. Hier finden Sie die Einladung als PDF. In Kooperation mit: |
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