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Workshops & Tagungen

 

Die einzelnen Forschungsvorhaben und -projekte des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) bedürfen einer laufenden Diskussion und tiefgehenden wissenschaftlichen Erörterung und Feinadjustierung.

  

VWI-Workshops dienen so der Vertiefung und Diskussion von Themen, die gerade im Fokus der Tätigkeiten des Instituts stehen. Das Grundsatzpapier und die empfohlenen Forschungsschwerpunkte des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats bzw. dessen Empfehlungen  dienen dabei als Richtschnur, wobei aber Themen, Ideen und Konzepte durchaus auch vom VWI selbst aufgegriffen bzw. formuliert und umgesetzt werden können. Häufig werden oder wurden auch externe Fachleute für die Konzeption eines Workshops herangezogen, deren akademische Institutionen dann auch als Partnerorganisationen bei der konkreten Veranstaltung dienen.  

  

Für die Vorbereitung der Workshops hat sich seit 2011 – dem Jahr des ersten VWI-Workshops – eine Mischung aus Beiträgen, die über einen Call for Papers an die Organisatorinnen und Organisatoren herangebracht werden, bzw. die Einladung von ausgewiesenen Fachleuten für einzelne Panels oder die Keynote als durchaus produktiv erwiesen.

 

Darüber hinaus beteiligt sich das VWI auch finanziell, inhaltlich und organisatorisch an diversen Konferenzen, deren Inhalte mit dem Institutsprofil korrelieren.

 

 

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Tagung
Arbeit und Vernichtung (VWI-Tagung 2007)
   

von Mittwoch, 27. Juni 2007 -  08:00
bis Freitag, 29. Juni 2007 - 17:00

Grosser Saal AK-Bildungszentrum, Theresianumgasse 16-18, 1040 Wien

 

Ehrenschutz: Bundespräsident Heinz Fischer

 

Thema der Tagung ist die Verschränkung von ökonomischer Ausbeutung und rassistisch motivierter Massenvernichtung im Nationalsozialismus, die sich vor allem gegen Juden, Sinti und Roma, sowjetische Kriegsgefangene, aber zum Teil auch gegen politische Gegner und als "Asoziale" und "Kriminelle" stigmatisierte Personengruppen gerichtet hat. In welchem Verhältnis stehen die "Vernichtung durch Arbeit", die "Vernichtung so genannten "arbeitsunfähigen" und "lebensunwerten" Lebens, die "Vernichtung als Arbeit" und die Hoffnung der Opfer auf "Rettung durch Arbeit"? Einen geographischen Schwerpunkt werden die von NS-Deutschland besetzen Gebiete Osteuropas bilden.


Konferenzsprachen: Deutsch und Englisch

 

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Das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) wird gefördert von:

 

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