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Workshops & Tagungen

 

Die einzelnen Forschungsvorhaben und -projekte des Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) bedürfen einer laufenden Diskussion und tiefgehenden wissenschaftlichen Erörterung und Feinadjustierung.

  

VWI-Workshops dienen so der Vertiefung und Diskussion von Themen, die gerade im Fokus der Tätigkeiten des Instituts stehen. Das Grundsatzpapier und die empfohlenen Forschungsschwerpunkte des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats bzw. dessen Empfehlungen  dienen dabei als Richtschnur, wobei aber Themen, Ideen und Konzepte durchaus auch vom VWI selbst aufgegriffen bzw. formuliert und umgesetzt werden können. Häufig werden oder wurden auch externe Fachleute für die Konzeption eines Workshops herangezogen, deren akademische Institutionen dann auch als Partnerorganisationen bei der konkreten Veranstaltung dienen.  

  

Für die Vorbereitung der Workshops hat sich seit 2011 – dem Jahr des ersten VWI-Workshops – eine Mischung aus Beiträgen, die über einen Call for Papers an die Organisatorinnen und Organisatoren herangebracht werden, bzw. die Einladung von ausgewiesenen Fachleuten für einzelne Panels oder die Keynote als durchaus produktiv erwiesen.

 

Darüber hinaus beteiligt sich das VWI auch finanziell, inhaltlich und organisatorisch an diversen Konferenzen, deren Inhalte mit dem Institutsprofil korrelieren.

 

 

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Tagung
The Legacy of Simon Wiesenthal for Holocaust Studies (VWI-Tagung 2006)
   

von Mittwoch, 7. Juni 2006 -  08:00
bis Donnerstag, 8. Juni 2006 - 17:00

IFK, Reichsratsstraße 17, 1010 Wien

 

Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI)

 

Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (IfZ)
IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften

 

Um den Gründungsprozess des neuen Wiener Wiesenthal Instituts für Holocaust-Studien (VWI) auch wissenschaftlich zu begleiten, veranstalteten zwei im Proponentenverein tätige Mitgliedsorganisationen – das Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien (IfZ) sowie das IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften – eine internationale Konferenz, die sich mit wichtigen Strömungen der aktuellen Holocaustforschung beschäftigt hat. Im besonderen wurde dabei auch auf das Memorandum von Simon Wiesenthal an die österreichische Bundesregierung aus dem Jahr 1966 eingegangen, in dem dieser zur Verfolgung österreichischer Naziverbrecher durch die Justizbehörden die wesentlichen Tatkomplexe des NS-Völkermords aufgelistet hat.

Konferenzsprachen: Deutsch und Englisch

 

Konzeption:
vwi ifk tagung dvd cover klein

Avshalom Hodik (Israelitische Kultusgemeinde Wien),

Lutz Musner (IFK, Wien),

Bertrand Perz (Institut für Zeitgeschichte, Universität Wien),

Ingo Zechner (Israelitische Kultusgemeinde Wien)

 

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Das Wiener Wiesenthal Institut für Holocaust-Studien (VWI) wird gefördert von:

 

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