VWI goes to ... / VWI invites ...
Der Kolloquienzyklus der VWI-Fellows
Die VWI-Fellows präsentieren Zwischenresultate ihrer Forschungsvorhaben im Rahmen von Kolloquien, die – im kleinen Rahmen angekündigt – auch einer akademisch und inhaltlich interessierten Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Vorträge werden durch eine im jeweiligen Thema ausgewiesene Fachperson in Form einer Respondenz oder eines Kommentars begleitet und von den anderen Fellows und dem Publikum diskutiert.
Das Veranstaltungsformat VWI goes to … war ursprünglich aus akutem Raummangel geboren worden, konnte doch das Institut an seinem früheren Standort, am Desider-Friedmann-Platz nicht einmal eine kleine Veranstaltung organisieren. Allein aus dem Kontakt zu anderen akademischen Einrichtungen in Wien, zum Teil auch in der weiteren Region, ergab sich in der Folge – auch dank der jeweils eingeladenen Kommentatorinnen und Kommentatoren – wiederum die einzigartige Möglichkeit, die Fellows und die Forschungen des VWI mit anderen Institutionen, methodischen Ansätzen, Forschungsfragen und Ideen zu vernetzen, das Institut in den regionalen Forschungsraum noch mehr zu integrieren. Aus diesem Grund wurde entschieden, das Format auch am neuen Standort beizubehalten. Gleichzeitig eröffnete sich aber am Rabensteig auch die Gelegenheit, zu diesen Kolloquien Institutionen auch an das VWI einzuladen. Aus diesem Grund trägt ab Herbst 2016 das VWI-Kolloquium entsprechend alternierend auch die Bezeichnung VWI invites... .
VWI invites/goes to... | |||
Kinga Frojimovics: The Relations between the Jewish Community of Pest and the Jewish Community of Vienna between 1938 and 1941 | |||
Mittwoch, 2. April 2014, 15:00 - 16:30 Community Center of the Jewish Community of Vienna, 1010 Vienna, Seitenstettengasse 2
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VWI goes to to the Community Center of the Jewish Community of Vienna.
In 1938, the Jewish Community of Pest (PIH) and the Jewish Community of Vienna (IKG) were the two largest Jewish communities of Central Europe. By 1938, the two Jewish communities had cultivated strong relationships with each other for over a century. However, the nature of the relationships between the two Jewish communities had changed drastically now. As a consequence of increasing official anti-Jewish discrimination, ties of social and legal aid had exclusively replaced any other kind of relationships. The following areas had been central to the mutual work of extending social and legal aid to each other:
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